18 Tage und 6000 Kilometer später sind wir wieder in Stellenbosch angekommen und es hat uns sogar die Sonne begrüßt! Unglaublich! Aber es blieben ja nur noch 2 Tage bis es ganz nach Hause geht. Damit ihr euch ein Bild von unserem letzten Trip machne könnt stell ich noch ein paar Bilder hoch. Wir sind die ganze Ostküste entlang gefahren und waren bis in Durban und Pietermaritzburg, tief im Kwa Zulu Natal. Es War alles unbeschreiblich schön und im nachhinein viel zu kurz. Aber seht selbst:

Angefangen haben wir in Oudtshoorn bei den Cango Caves, das sind Kilometer lange Tropfstein höhlen mitten in der Karoo. War sehr beeindruckend. Manche von den Formationen waren 1.5 Millionen Jahre alt! Dann ging es weiter auf eine Straußenfarm. Dort oben gibt es eine neben der anderen und wir haben eine Führung bekommen und durften dann noch „Probesitzen“. Albina hat sogar todesmutig einen Stauß geritten!! Ein Bild für die Götter! 😀

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Am nächsten Tag waren wir dann in Plettenberg Baai. Wir hatten fantastisches Wetter und haben Monkeyland, einen Park, der Affen aus Gefangenschaft aufnimmt, und Birds of Eden besucht. Die Affen waren „schüchtern“, was man von den Vögeln nicht behaupten kann!

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Als nächstes haben wir den Big Tree besichtigt. Das ist ein Yellowwood Baum, der Nationalbaum Südafrikas. Er steht im Tsitsikamma Nationalpark und soll sage und schreibe 800 Jahre alt sein! Wir haben es jedenfalls nicht geschafft ihn ganz zu umfassen. An diesem Tag sind wir bis nach East London gekommen, wo es uns leider nicht so gefallen hat. Das Hostel war nicht unbedingt der Hammer und die Stadt auch nicht. Wir waren in einem so traurigen Aquarium, dass man es fast nicht aushalten konnte! Nichts im Vergleich zu Kapstadt und Durban.

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Und dann haben wir endlich die Wildcoast erreicht! Wir waren in Coffee Bay, wobei die Fahrt wirklich wild war. Die Straße war in einem katastrophalem Zustand! Haben 1,5h für 50 km gebraucht, da die Straße ein einziges riesiges Schlagloch war! Aber dafür hat uns dann das Hostel entschädigt, wunderschön an einem kleinen Strand gelegen in völliger Abgeschiedenheit… Haben dort das Hole in the Wall besichtigt und uns ein bisschen entspannt.

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Das war auch bitter nötig, denn am nächsten Tag haben wir eine sehr lange Fahrt hinter uns gebracht! Haben 8 Stunden gebraucht um nach Durban zu kommen und sind fast die ganze Zeit durch Menschenleere Gegenden gefahren, Gott sei Dank hat unser Auto das alles mitgemacht! Eine Autopanne im Nirgendwo wäre nichts gewesen…
Da wir zu fertig von der Fahrt waren haben wir erst am nächsten Tag Durban erkundet. Wir haben ein super schönes Aquarium besucht, dass wir ein Schiffswrack gestaltet war und unglaublich viele Fische beherbergt hat! Sogar eine Delfinshow konnten wir besuchen! Wir wollten gar nicht mehr gehen.

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Dann waren wir noch ein bisschen unterwegs und waren abends im Moyo mit ein paar Leuten essen, die wir kennengelernt haben. Nach dem Essen haben wir die Bar geleert, was uns allen einen ziemlich krassen Kater am nächsten Tag beschert hat… 😦 Deswegen waren wir auch zu nicht allzu viel in der Lage. Wir haben ein Apartheids Museum besucht und waren auf dem sehr bekannten indischen Markt in der Victoria Market Street. Haben Bunny Chow mit der Hand gegessen! Hihi. Das war das Beste gegen unseren Kater.

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Einigermaßen fit sind wir dann nach Pietermaritz gefahren und im Paradies angekommen. Das Hostel war in einem 100 Jahre alten viktorianischen Haus. Unglaublich geschmackvoll eingerichtet und zum entspannen wie gemacht! Ein Traum! Ich habe mich nur in das Luxusbett gelegt und das nächste was ich mitbekommen habe, war der nächste Morgen.

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Leider mussten wir dann doch am nächsten Tag weiter und haben uns die Howick Wasserfälle angesehen und eine Kunstgallerie, die sogar Picasso und Rodin ausstellt. Gelandet sind wir am Abend in Leisure Bay. Einem Hostel, dass uns Andre aus Pietermaritzburg empfohlen und dabei nicht gelogen hatten. Wir hatten direkten Blick zum Strand und einen Pool (für den es leider zu kalt war) und wir hatten das Glück, dass dieser Hostelbesitzer, Eric, Elsässer ist und von Beruf Koch, was uns ein 3 Gänge Menü am nächsten Tag beschert hat! 😀 Auch haben wir es ihm zu verdanken, dass wir wirklich noch Wale gesehen haben…

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Wir haben einen Boottrip gebucht und dachten nicht wirklich daran Wale zu sehen, aber dann sprang auch schon einer 20m neben dem Boot aus dem Wasser. Das sind Augenblicke, die werde ich in meinem Leben nie wieder vergessen. Wir waren 2 Stunden auf dem Wasser und den Buckelwalen immer ganz nah. Gänsehautfeeling.

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Auch auf Erics Ratschlag hin haben wir dann unsere Pläne geändert und sind noch über Port St. Johns gefahren. Auf dem Weg dahin haben wir eine Kaffeeplantage besichtigt und zugesehen, wie aus kleinen schleimigen Bohnen aromatischer Kaffee wird. Port St. Johns war auch sehr, sehr schön! Haben dort 2 Nächte verbracht bevor es nach Chintsa ging. Der letzte Ort an der Wildcoast bevor wir wieder im Eastern Cape und damit auf der Garden Route waren. Auf dem Weg nach Chintsa bin ich dann auch mal Probehalber ein bisschen Auto gefahren 🙂 Wollte mal schauen, wie es sich so auf der linken Seite tut!

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Als Abschluss hatten wir noch ein tierisches Erlebnis. Sind in ein kleines Nature Reserve gefahren in dem wir Löwen ansehen konnten. Und damit war es nicht mit den ausgewachsenen Modellen getan. Nein, wir hatten die Möglichkeit 5 Wochen alte Löwenbabys im Arm zu halten!! Das wird sich sicher nicht so schnell wiederholen lassen! Einfach toll!

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So liebe Leute, das wars mit meinem Abschlusstrip in Südafrika! Am Mittwoch bin ich wieder in Deutschland und freue mich schon richtig auf euch! Wie schnell doch die Zeit vergangen ist 😦


Essen im Mama Africa! Dort durften wir eine einmalige Performance genießen.. 😀 Unbeschreiblich!

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Cape Town Hafen
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….. und ab gings mit der Gondel hoch zum Table Mountain! Dort sind wir dann bis zum Sonnenuntergang geblieben!

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Ein Dassie

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Mit Jenni und Uta ging es dann auch nochmal zum Cape Point und zu den Pinguinen. War eine völlig neue Erfahrung als beim ersten Mal. Seht selber!

Pinguine

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Kurzer Stopp am Strand, einzigartiger Wellengang….

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Am Cape Point angekommen, mussten wir erst mal aufpassen Jenni nicht zu verlieren :-

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Das ist doch mal ein Wet Hair Look, hug?!

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Jenni am Cape of Good Hope 😀

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Auf dem Signal Hill….

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Jenni hat das (noch lange nicht fertige) Stadium entdeckt 🙂

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…. und ich bin auf Hähnchenjagd… ach hatten die schöne Federn 😀

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Robben Island….
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Nelson Mandelas Zelle…..

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Führung von einem ehemaligen Gefangenen….

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In den botanischen Gärten hinter dem Tafelberg in Kirstenbosch.
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Stellenbosch

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Ein bisschen posen 🙂

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Kolonialwarenladen

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Täglicher Fußweg zur Uni

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Mittlerweile ist Herbst in Südafrika

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Exhibition

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Caroline and me

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At 2 a.m. at night - Caroline and Librecht are still busy

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Johanna ist schon einen Monat früher nach Hause. Das  Abschiedsgefühl wird immer präsenter – bald sind wir alle wieder in Deutschland!

Nur noch drei Wochen! Aber vorher machen wir  übriggebliebenen erst einmal auf Abschlussreise durchs Land! Schön wars mit dir Johanna!

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Da wir hier alle ein bisschen eingekauft haben mussten wir schon einmal ein Paket nach Hause schicken…. unsere Koffer dürfer nämlich nicht mehr als 23 Kilo wiegen…

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Ganz typisch - schwarze Dreckfüße im Sommer

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Wenn man sich mal wieder von der Arbeit gedrückt hat

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Sieht doch wirklich heimelig aus

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Geschirrstapel Record